the art of creating another perspective on the world…
KURZINFO:
The Syndicate - intercultural network for transforming arts, Graz stellt seit seiner Gründung Ende 2002 eine stetig wachsende Gruppe von KünstlerInnen und Kultur-ManagerInnen dar. Diese bietet einen organisatorischen Rahmen und funktioniert als Netzwerk.
PRODUKTION - Der Schwerpunkt der Vereinigung sind die Konzeption und die Durchführung interdisziplinärer und interkultureller Projekte. Klar definierte Ziele sind die die Ausrichtung auf interdisziplinäre, interkulturelle Kooperation und die Erschließung neuer Ausdrucksformen. Dabei geht es sowohl um die Stärkung des Völkerverbindenden Elements mit den Mitteln der Kunst wie darum visionäre, gesellschaftspolitische Aspekte mit den
Mitteln der Kunst einer breiteren Öffentlichkeit
nahezubringen.
PRÄSENTATION - Veranstaltungen werden von uns nur insofern durchgeführt, als es sich dabei um Projekte handelt, in denen Mitglieder involviert sind. Wir sehen uns primär als Produzenten.
SYN-STUDIO - das Netzwerk-Studio stelt einen Raum für (zumeist) ausländische KünstlerInnen dar, durch den eine schnelle Anbindung an die Grazer Kunstszene möglich wird, was wiederum zu interessanten Kooperationen führen. Für unsere Mitglieder werden dadurch interessante Diskussionen mit Persönlichkeiten aus Kunst und Wissenschaft möglich.
ECKPUNKTE & DETAILS:
Produktion & Organisation von Kunstprojekten
- Das kreative Team arbeitet in unterschiedlicher Konstellation an der Produktion von Kunst.
- Die
organsatorische Leitung verfolgt das Ziel, die Kunstprojekte
bezüglich
Sponsoring, Logistik und Organisation zu professionalisieren.
- Die
Mitarbeiter /innen leisten zu speziellen Projekten technologisch
und kreativ hochstehende Beiträge und sind meist essentieller
Bestandteil der Kunstprojekte.
Präsentation von Kunst(projekten)
- Die Unterstützung junger Mitglieder bei ihrem ersten öffentlichen Auftritt (in Graz) ist uns ein besonderes Anliegen.
- Künstlern/
i nnen sind eingeladen ihre Ideen für intedisziplinäre Kunsprojekte bei SYNDICATE zu
präsentieren oder bei Interesse auch selbst
aktiv an aktuellen Projekten mitzuarbeiten.
Bildungsschiene
- Ein Gutteil der involvierten KünstlerInnen gibt selbst Workshops und Seminare, die für aussenstehende Interessent /inn/ en interessante Einblicke in die Methoden ermöglicht.
Verein
THE SYNDICATE dient als Basis für Ideen und Projekte von
Menschen, denen das Entwickeln von respektgeprägten Lebensmodellen
und die Reflexion von Ergebnissen in Form von Kunstprojekten ein
Anliegen ist. Eine gewisse thematische Verwandtschaft (vergleiche
Absichten), ist für die Einbindung in unser Team Voraussetzung.
Für
den künstlerischen Ausdruckes stellt sich ein organisatorisches Rückgrat
als unverzichtbar dar. Sinn des Vereins ist es einerseits, Visionen
gemeinsam zu entwickeln, die den Ansprüchen eines zukunftsorientierten
holistischen Weltbilds gerecht zu werden trachten. Andererseits
geht es darum Formen zu finden, diese zu kommunizieren und Projekte durch Öffentlichkeitsarbeit,
Fundraising, Logistik und Organisation zu unterstützen. THE
SYNDICATE ist als Netzwerk bemüht, den partizipierenden KünstlerInnen
durch gegenseitige Unterstützung einen organisatorischen Rahmen zur Verfügung zu stellen, damit die
eigentliche kreative Tätigkeit nicht ins Hintertreffen gerät.
Entwicklung
Die Idee für The SYNdicate geht zurück auf die Schaffung des Künstler-Studios mit dem Namen Museum of Modern Crime. Dieses wurde von Klaus
Schrefler nach einer Japanreise im Jahre 1998, bei der er das Nagasaki Atomic Bomb Museum
besuchte. In der Folge entstand eine Reihe von Arbeiten zum Thema
"Verbrechen am Leben". Mittlerweile ist der Begriff zu
einem Synonym für Kunsträume und Kunstprojekte von Klaus
KaRaSu Schrefler geworden. Durch entsprechend umfassende Projekte Mittlerweile
ist eine Plattform für weitere Künstler entstanden, die ihre Arbeit in Kooperationen verwirklichen - vergleiche die Liste der aktuellen oder vergangenen Projekte.
"...wer
jedoch das Leichte sucht und die Dunkelheit verbannt, kann niemals
die Sonne beschwören! Denn es gibt kein Licht ohne Finsternis..."
[zit. KaRaSu].